Kategorie: Tipps & Tricks
Windows 7 führt Sprunglisten für Symbole in der Startleiste ein, mit denen sich wichtige Funktionen oder häufig geöffnete Dokument schnell abrufen lassen. Allerdings ist der Platz dafür beschränkt. Wollen Sie mehr Einträge in den Listen haben, können Sie dies aber ändern.
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Ihr Internet Explorer macht in der Titelzeile Werbung für eine obskure Webseite oder nervt Sie mit anderen Botschaften? Mit einem kleinen Eingriff in die Registry stellen Sie das ab oder verpassen dem Browser auch einfach Ihren eigenen Text.
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Windows 7 wertet den Desktop mit Aero-Effekten, Sprunglisten und einem neuen, attraktiven Startmenü deutlich auf. Vieles davon lässt sich aber auch für ältere Windows-Versionen nachrüsten. So können auch Windows XP & Vista mit der neuen Startleiste ausgerüstet werden.
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Als eine von zahlreichen neuen Funktionen bringt Windows 7 die Möglichkeit mit, mobile Speichermedien wie USB-Sticks oder Multimedia-Speicherkarten zu verschlüsseln. Der Zugriff ist dann nur nach Eingabe eines Passworts möglich. So lassen sich vertrauliche Daten auch unterwegs gegen Verlust und Diebstahl schützen.
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Löschen ist nicht gleich löschen. Wenn man Daten einfach nur mit den üblichen Funktionen entfernt, lassen sie sich leicht wiederherstellen. Normalerweise kein Problem, aber wenn z. B. ein PC verkauft oder ein USB-Stick aus der Hand gegeben werden soll, kann es problematisch werden. Dabei bringt Windows ein einfaches Bordmittel mit, das die Datenspuren von gelöschten Dokumenten zuverlässig verwischt. (mehr …)
Windows 7 bietet mit den Sprunglisten (Jumplists) für Symbole in der Taskleiste eine praktische Möglichkeit, häufig genutzte Inhalte und Funktionen von Anwendungen direkt aufzurufen. Leider hat das Ganze eine unpraktische Nebenwirkung: Es können leicht auch unerwünschte Inhalte in der Sprungliste auftauchen, die andere nicht gerade sehen sollen. Seien es kompromittierende Webadressen beim Internet Explorer oder der verräterische Name eines Videos beim Media Player. Die Möglichkeiten, solche Inhalte zu unterdrücken sind zum Teil gut versteckt.
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Funktionen zum Löschen von Surfspuren bringt Firefox schon länger mit. Noch besser ist es aber, wenn diese Spuren gar nicht erst anfallen. Dafür sorgt der "Private Modus". Und der lässt sich bei Bedarf ganz einfach aktivieren.
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Bei der Taskleiste von Windows 7 hat sich im Vergleich zu Vista und erst recht im Vergleich zu Windows XP einiges getan. Bei den vielen Änderungen geht eine kleine, aber feine Neuerung womöglich unter: Die Reihenfolge, in der die Symbole in der Taskleiste angezeigt werden, wird zwar nach wie vor standardmäßig von Windows vorgegeben, Sie können Sie aber nun auch selbst Ihren Vorlieben anpassen.
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Wie sich Aero Snap & Aero Shake auch unter Windows XP und Vista nutzen lassen, haben wir kürzlich hier beschrieben. AeroPeek macht das Trio vollständig. Auch hierfür gibt es ein kleines Tool, das diese Funktionalität auch für XP & Vista realisiert.
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Im Windows Media Player 12 findet sich leicht versteckt eine der besten neuen Funktionen von Windows 7. Sie erlaubt es, via Internet von überall her auf die heimische Musiksammlung zuzugreifen. Und das ganz sicher und völlig unkompliziert. Nur das erste Einrichten dieser Möglichkeit ist etwas umständlich. Ein kleiner Workshop zeigt, wie es geht.
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