Windows: Wann ist beim Hardwaretausch eine Reaktivierung erforderlich?

WindowsUm den Lizenzmissbrauch zu bekämpfen, hat Microsoft schon vor Jahren die Windows-Aktivierung eng mit der Hardware verknüpft. Wird an den verbauten Komponenten zu viel verändert, muss das Betriebssystem erneut aktiviert werden. Aber was genau ist "zu viel"?

Um die missbräuchliche Verwendung des Windows-Betriebssystems zu verhindern, hat Microsoft sich einiges einfallen lassen. So verknüpft die Aktivierung den Produktschlüssel fest mit der vorhandenen Hardware. Die Konsequenz: Änderungen an der Hardware können die Aktivierung ungültig machen und eine erneute Aktivierung (und damit Verknüpfung mit der veränderten Hardware) erforderlich machen. Nun gilt dies glücklicherweise nicht für jede Art von Änderung. Tauscht man z. B. nur die Grafikkarte gegen ein neueres, leistungsfähigeres Modell aus, muss man nicht gleich neu aktivieren. Wann aber ist eine Reaktivierung nun genau erforderlich?

Das kleine Hardware-Einmaleins

Grundsätzlich „zählt“ Windows beim Aktivieren die vorhandene Hardware zusammen und ermittelt so einen festen Hardware-Wert. Kommt es nun zu Änderungen an der Hardware, wird für jede geänderte Hardwarekomponente ein bestimmter Teil dieses Wertes abgezogen. Mit jedem Eingriff in die Hardware verringert sich also dieser Hardware-Wert, was aber erst mal nicht tragisch ist. So lange er eine bestimmte Schwelle nicht unterschreitet, hat das keine Konsequenzen. Wird allerdings der kritische Mindestwert unterschritten, macht Windows automatisch die bestehende Aktivierung ungültig und erfordert eine erneute Aktivierung. Dabei wird der Hardware-Wert basierend auf der dann aktuellen Hardwarekonfiguration neu ermittelt und das Spiel beginnt von vorne.

Um eine oft gestellte Frage an dieser Stelle gleich zu beantworten: Das Hinzufügen von Hardware (z. B. einer zusätzlichen Festplatte) wirkt sich grundsätzlich nicht negativ auf den Hardware-Wert aus, macht also in keinem Fall eine Neuaktivierung erforderlich. Wird allerdings der Arbeitsspeicher z. B. von 2 auf 4 GByte erweitert, zählt dies als „Änderung“ am Arbeitsspeicher und verringert den Hardware-Wert entsprechend.

Hardware-Änderungen bei Windows XP

Bei Windows XP ist das kleine Einmaleins des Hardware-Wertes relativ einfach. Jede berücksichtigte Hardware-Komponente (siehe Tabelle) schlägt mit einem Punkt zu Buche. Ausnahme ist die Netzwerkkarte, die drei Zähler ausmacht. Nach der ersten Aktivierung steht der Hardware-Wert also bei (9×1)+(1×3)=12. Ersetzt man nun z. B. die Grafikkarte, verringert sich der Wert auf 11. Erweitert man dann noch den Arbeitsspeicher, setzt dies den Wert auf 10 herab. Tauscht man nun noch die Netzwerkkarte gegen ein schnelleres Exemplar, werden nochmal drei Punkte (Netzwerkkarte = 3 Punkte!) abgezogen. Das bringt den Hardwarewert auf 7. Das ist noch unkritisch, stellt aber zugleich die Grenze dar. Eine weitere Hardware-Änderung würde nun eine erneute Aktivierung erforderlich machen.

Etwas komplizierter: Vista & Windows 7

Bei Vista und Windows 7 ist die Arithmetik etwas komplizierter, da hier andere Zahlenwerte für die einzelnen Komponenten verwendet werden. Die Tabelle zeigt die verschiedenen Werte auf. Das Prinzip bleibt aber das gleiche: Nach der ersten Aktivierung startet der Hardware-Wert bei 35. Änderungen an den verschiedenen Komponenten verringern ihn jeweils um den angegebenen Wert. Die kritische Grenzen liegt bei 26. Fällt der Wert darunter, ist eine erneute Aktivierung erforderlich. Beachtenswert ist dabei, dass der Austausch des Mainboards und der Festplatte zusammen bereits 20 Minuspunkte ergeben, also alleine diese beiden Komponenten eine Neuaktivierung erforderlich machen können. Die restliche Hardware wird im Vergleich dazu sehr tolerant behandelt. Generell ist die Regelung bei Vista und Windows 7 also großzügiger. Wer allerdings das Pech hat, sein Mainboard wegen eines Defekts tauschen zu müssen und dann später die Festplatte durch ein größeres Modell ersetzen will, der kommt um eine erneute Aktivierung nicht umhin.

Veränderte Hardwarekomponente Punktwert
Festplatte (Kriterium: Seriennummer) 11
Mainboard (Kriterium: BIOS-ID) 9
DIE/SATA-Adapter 3
Prozessor 3
Soundkarte 2
Netzwerkkarte 2
SCSI-Adapter 2
CD/DVD-ROM- oder CD-RW-Laufwerk 1
Grafikkarte 1
Arbeitsspeicher (Kriterium: Gesamtmenge) 1
Neue Aktivierung erforderlich unter : 26

Die Punktwerte der einzelnen Hardwarekomponenten bei Vista & Windows 7

Noch Fragen?

  • Was soll das ganze überhaupt?
    Hintergrund dieser Schutzmaßnahmen ist, dass es im Prinzip möglich ist, Windows auf einem PC zu installieren und zu aktivieren und dann die aktivierte Windows-Installation auf andere PCs zu „klonen“. Durch das Überprüfen von Hardwarekonfiguration, Seriennummern und IDs fällt ein solches Klonen sofort auf.
  • Was ist so schlimm an einer erneuten Aktivierung?
    Eine Neuaktivierung kann wie die erste Aktivierung ganz einfach online erfolgen. Allerdings ist die Anzahl sehr begrenzt. Danach geht es nur noch per Telefon und eventuell mit genauer Nachfrage durch die Hotline. Dass eine Reaktivierung abgelehnt worden wäre (wenn nicht handfeste Gründe wie z. B. ein fragwürdiger Produktschlüssel vorgelegen haben) ist allerdings nicht bekannt.
  • Was ist, wenn ich defekte Hardware gegen baugleiche Komponenten austausche?
    Einen Versuch ist es wert. Bei der Festplatte wird es aber definitiv nicht klappen, da Windows hier die Seriennummer ausliest, die bei jedem Gerät anders ist. Bei der Netzwerkkarte wird vermutlich auf die MAC-Adresse zurückgegriffen, die ebenfalls eindeutig ist. Beim Mainboard ist die BIOS-ID das Kriterium. Hier müssen also die Revision des Mainboards und die installierte BIOS-Version exakt übereinstimmen, wenn es klappen soll. Bei den anderen Arten von Komponenten ist leider nicht bekannt, welche Kriterien Windows genau verwendet, um eine Veränderung festzustellen.

20 Antworten

  1. Axel sagt:

    @Wolfram,
    eine erneute NEU-Installation über W8+Migration will ich nicht mehr machen, da der PC jetzt bestens läuft – übrigens beschreibt Ihr Upgrade-Hinweis alles, was ich auch gemacht habe, nur, dass dies bei mir am Ende in dem Hinweis endet, dass die Lic. nicht freigeschaltet werden konnte und der Support kontaktiert werden muss.

    Ich warte mal noch ab, ob sich MS meldet – wenn nicht werde ich wohl ein Sonderangebot wahrnehmen müssen (Verbraucherschutzhilfe ist teurer als eine Lizenz)

  2. Wolfram sagt:

    @Axel:
    Das Update auf Windows 10 war kostenlos und damals gehörte zu den Bedingungen, dass die dadurch erworbene Win10-Lizenz nur für den PC gilt, auf dem das Upgrade durchgeführt wurde.
    Ob das rechtens ist, kann ich nicht beurteilen, und ich will Microsoft hier auch gar nicht verteidigen, sondern nur deren Standpunkt verdeutlichen.
    Man kann eine so erworbene Lizenz „umziehen“. Die Vorgehensweise hatte ich hier schon mal beschrieben:
    https://www.gieseke-buch.de/windows-10/kostenlose-lizenz-auf-neue-hardware-umziehen

    Wenn der ursprünglichen Win8-Lizenzschlüssel noch vorhanden sind: Schon mal probiert, Win10 damit zu aktivieren?

  3. Axel sagt:

    @Wolfram
    danke für die Tipps –
    zu 1) leider zu spät – war mir aber neu, dass MS Lics für ewig sperrt, wenn 4mal „neu installiert“ wurde ! – das halte ich für illegal nach deutschem Recht, egal was in deren AGBs steht.
    zu 2) es waren 2*W8.1 Prof.64Bit (für Desktop + Laptop) – upgrade auf W10PRO in 2017 – Lics sind NICHT an HW gekoppelt (keine OEM), da ich meine PCs seit ca. 30 Jahren selber zusammen baue.
    Idiotisch ist, dass MS kein Tool zur „Entkoppelung“ der Lizenz zur Verfügung stellt, damit es gar nicht soweit kommt – und darauf beruhrt auch meine Meinung, dass die Inaktivierung illegal ist – in Deutschland kann man Lizenzen weiter verkaufen wenn sichergestellt ist, dass die Lic nicht mehr verwendet wird.

  4. Wolfram sagt:

    @Axel:
    Zwei Anmerkungen dazu:
    1.)
    Mann kann Windows 10 30 Tage lange in vollem Umfang nutzen, bevor man es aktiviert. Bei solchen Aktionen würde ich diese Frist ausnutzen, um genau solche Probleme zu vermeiden.
    2.)
    Wenn es sich bei der Windows 10 Pro-Lizenz um eine handelt, die durch das kostenlose Upgrade-Angebot von Microsoft aus einer Windows 7- oder -8-Lizenz umgewandelt wurde, so ist diese meines Wissens nach lizenzrechtlich mit der Hardware verknüpft, auf der das Upgrade durchgeführt wurde. Aber es kann nicht schaden, sich dazu nochmal beraten zu lassen.
    In dem Fall wäre es auch eine Variante (ohne Gewähr), auf dem PC nochmal Windows 7 oder 8 mit der „alten“ Lizenz zu installieren und dann ein kostenloses Upgrade auf Windows 10 durchzuführen. Das ist zwar nicht mehr ganz so einfach, aber immer noch möglich.

  5. Axel sagt:

    Hallo,
    dass Microsoft bei Reaktivierung wg. HW-Wechsel kulant ist, kann ich nicht bestätigen – meine Lizenz wurde inaktiviert und ist lt. Support nicht mehr reaktivierbar – auf mein Mail an Kunden@icrosoft.com gibt es bis heute keine Reaktion.
    Vorgang: habe meinen Desktop von Intel auf AMD-Platform umgestellt und dabei viele Probleme mit M.2-SSD als Bootsystem, Bitlocker, etc. gehabt. 2 mal hängte sich der PC im Betrieb auf, sodaß ich nach diesen Installationen mit W10-Lizensierung nochmals zusammenstellen mußte, und zwar mit einem anderen Motherboard (CPU, ssd’s, RAM blieben gleich) – Nachdem dieser dann endlich problemlos nach meinen Wünschen konfiguriert und lauffähig war, konnte ich W10-Pro nicht registrieren – der Lic-Code war seiten Microsoft inaktiviert/gesperrt worden und ich soll mir eine neue Lizenz kaufen (O-Ton des Supportes) – das ist wohl mit dem Deutschen Lizenzrecht nicht vereinbar, oder ?
    Bin noch am überlegen, ob ich den Weg über die Verbraucherzentrale gehen soll oder nicht – was denkt Ihr ?

  6. Torsten sagt:

    Nach dem Einbau einer neuen Festplatte werde ich zum Kauf eines neuen Keys für mein Win 7 gedrängt. Die Links führen ins Leere, Telefonaktivierung funktioniert nicht, Hotline steht da gar nicht erst. Ich habe den Schrott bezahlt, damit er funktioniert!!!

  7. Wolfram sagt:

    Michael:
    Sehr bedauerlich. Meines Wissens nach ist Microsoft bei solchen Dingen aber eher kulant, spätestens bei einem persönlichen Telefonat.
    Dass der Kundenservice sich in diesem Fall so störrisch zeigt, könnte ein Hinweis darauf sein, dass Ihr Fall in ein bestimmtes Raster passt, den Microsoft als „Missbrauch“ einstuft.
    Wobei es bei neueren Office-Versionen Änderungen in den Lizenzbestimmungen gab, wonach diese grundsätzlich an die Hardware gebunden sind, wo sie ursprünglich installiert wurden.
    Alles andere ist dann ohnehin Kulanz. So jedenfalls Microsofts Standpunkt, ob sich das mit geltendem Recht vereinbaren lässt, ist eine andere Frage.
    http://www.golem.de/news/ausprobiert-office-2013-laesst-sich-auf-andere-rechner-transferieren-1302-97650.html

  8. MIchael sagt:

    So, nachdem ich (Fachinformatiker und EDV-Trainer) in den letzten 2 Jahren häufig Hardware gewechselt/angepasst oder Neuinstallationen vorgenommen habe sind bei mir
    1 Windows 7-Version
    1 MS office 2010 und
    1 MS Office 2013
    nicht mehr aktivierbar, obwohl ich im Besitz der Original-Software, bzw. Lizenzen bin.

    Der telefonische Support verweist mich stets auf die Webseite „ho-to-tell“, auf der ich mein Problem erläutern soll. MS würde dann reagieren und evtl. in Erwägung zu ziehen, die bei MS gespeicherte Tabelle zu bearbeiten damit meine Lizenz wieder freigeschaltet wird.

    Das Ganze zieht sich seit Monaten hinweg; ausser der Webseite „How-to-tell“ ist mir keine andere Kontakmöglichkeit bekannt um bei MS nachzufragen wie weit der Stand der Dinge ist.

    Ärgerlich wenn man monatelang die Software nicht nutzen kann.

    Wo steht eigentlich, dass die Anzahl der Installationen „begrenzt“ ist?

  9. Com-QuadTech sagt:

    Somit könnte es eine Möglichkeit geben diese Tabelle zu speichern und zu Emulieren und somit die Punkte zu halten. Also müssten sich ein paar User mal Gedanken zu diesem Thema machen – rein Theoretisch

  10. Wolfram sagt:

    @Gerhard:
    Die Angaben im Artikel beruhen auf offiziellen Informationen von Microsoft. Von daher gehe ich davon aus, dass sie richtig sind. Der PC hat ja anscheinend schon ein paar Jährchen auf dem Buckel.
    Sicher, dass nicht zu einem früheren Zeitpunkt schon mal eine Reparatur o. ä. durchgeführt wurde? Mehr kann ich dazu auch nicht sagen, ohne die Glaskugel rauszuholen. 😉

  11. Gerhard sagt:

    @Wolfram

    Ich hab mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt, selbstverständlich habe ich Window neu aktiviert, ich hab nur die Punktetabelle angezweifelt. Wenn ich diese richtig interpretiert habe, hätte die Punktzahl mit den bei mir vorgenommenen Änderungen im Pc nicht ausgereicht um eine Neuaktivierung erforderlich werden zu lassen.

  12. Wolfram sagt:

    @Gerhard: Dann würde ich mich mal an die „Fachfirma“ wenden. Oder eben einfach die Aktivierung vornehmen, das sollte doch kein größeres Problem sein.

  13. Gerhard sagt:

    Irgendwas stimmt nicht. Mein Rechner läuft mit Vista Home Premium.
    Nach Einbau einer neuen Graphikkarte (alte defekt) und gleichzeitiger Aufrüstung des Arbeitsspeicher auf 4 GB durch eine Fachfirma wurde eine Reaktivierung von Windows verlangt.

  14. sven sagt:

    Also etwas zum obigen Thema.Ich musste die Tage bei einer bekannten den Pc rep.(Windows-XP-Proffesional)und merkte schnell das er a zu klein war im Arbeitsspeicher unsw.also ihr ein etwas besseres Mainboard eingebaut größeren A-Speicher und DVD Laufwerk also im Grunde alles neu außer den Festplatten.Klar beim 1 Hochfahren kam die Frage bzw ungültige Version sofort.Holte schon die Orginal-Windows Cd herraus aber brauchte dann doch keinen Schlüssel eingeben mehr er fragte nur nochmal nach der Adresse des Anwenders da so und dann war es auch schon ok wieder.
    Anderst war es bei mir einmal meine 2 Haupt Pc haben alle die gleiche Windows Versionen wie oben auch installiert drauf also XP prof..Mein HP Pc hatte eine gültige Version darauf mit Zertifikat etc nach einem Totalabsturz ging da nix mehr tja da musste ich wohl oder übel mir schnell eine neue Cd besorgen Orginal logo…. mit neuem Kay Tja und bei meiner Frau das gleiche passiert ist ein halbes jahr später da an ihrem Pc da ging auch nichts mehr. Die Pc`s waren alle Werkseitig mit Orginalen bestückt ! Also schnell letzte orginal Cd bei Conrad erworben tja war alles bisserl teuer..aber klappt alles problemlos bis Dato.meine Lap haben schon das Windows 7 drauf und Vista wollte ich nie…. mal schauen wie es mit dem W 8 sein wird
    lg
    sven

  15. Dominik sagt:

    Guten Tag Herr Gieseke,

    also dass mit den Angaben die Sie gemacht haben können nicht stimmen. Ich habe schon öffter etwas bei meinem PC getauscht und wenn ich das dann alles zusammenzähle kommen ich auf weniger als 7 und musste nicht neu aktivieren. So wie es scheint kann man die Angaben nicht vereilgemeinern. Eine Neuaktivierung stellt außerdem ein riesen Problem dar. Ich verstehe nicht wieso geschrieben wird dass man am Telefon mit einem Mitarbeiter verbunden wird. Dies ist völliger Quatsch!!! Man telefoniert nur mit einem Band mehr kann man nicht machen. Ich verstehe das nicht. Wird die Aktivierung also nicht akzeptiert hat man Pech gehabt. Leider hatte ich das schon öffters.

  16. Wolfram Gieseke sagt:

    @Christian & Dominik:
    Mir ist keine Methode bekannt, den aktuellen Wert auszulesen.
    Wenn man die alte Hardware wieder einbaut, BEVOR man erneut aktiviert, erkennt Windows dies und zählt es nicht als Änderung. Wenn man zwischenzeitlich neu aktiviert hat und dann die alte Hardware wieder einbaut, dann ist es wieder eine Änderung. So war es zumindest bei früheren Windows-Versionen, bei Windows 7 habe ich es noch nicht soweit durchgespielt.
    Hardware, die per USB angeschlossen ist, spielt keine Rolle.

    Generell: Im schlimmsten Fall muss man eine Neuaktivierung per Telefon vornehmen und dabei einem Hotline-Mitarbeiter vielleicht ein paar Fragen beantworten. Mir ist kein Fall bekannt, bei dem eine Reaktivierung abgelehnt wurde.

  17. Dominik sagt:

    Dass würde mich auch sehr interessieren. Ich stehe nämlich genau vor so einem Problem dank Microsoft.

  18. Christian sagt:

    Und wie lese ich den aktuellen Wert aus?
    Was verändert sich, wenn ich die entfernte Hardware wieder einbaue?
    Wie verhält es sich mit USB Hardware z.B. Festplatten?

  1. 13. Mai 2014

    […] […]

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